Fragen an meinem freund, eichel zu trocken
”Du weißt ja, wenn es am besten ist, soll man aufhören!” sagte sie diesmal so laut, dass auch Gerd es hören musste ”Jetzt bin ich dran!” ”Ich muss mich mal drehen!” kam es gepresst von Cora ”Die arme Sabine wird ja gar nicht ran genommen!” ”Ich glaube es geht besser, wenn du dich aufs Sofa setzt!” grinste ich ihn an. Und so kam es, dass Gerd von Cora und mir einen geblasen bekam. Er musste sich zusammenreisen, denn sein Schwanz zuckte manchmal gefährlich. Als würde er gleich abspritzen. Ich ließ mich einfach auf seinen verschwitzen Körper fallen und sein Prügel flutschte aus meiner Muschi. Gerd ergriff meine Titten und raunte mir ein Danke ins Ohr. Ich fing an zu hecheln. Wie entschuldige ich mich bei meiner freundin.
In seinem Kleiderschrank lagerten große Stapel mit gleichartig weißen Hemden, identischen Jeans und neutralen Schuhen. Kein Anzeichen von individueller Ausdrucksform, von einer Neigung zu einem gewissen Geschmack, aus dem man eine Botschaft hätte lesen können. Nur Kleidung, schlicht und praktisch, preislich ebenso unbestimmbar wie stilistisch. „Zwei Zucker, mit viel Milch. So okay?”, meinte er unschuldig. „Stimmt.” Sie seufzte. „Aber wenn einem jemand ein Seminar bezahlt, dann sagt man ´Danke schön´ und macht es.” Sie lachten. Gemeinsam. Das hörte und fühlte sich gut an. Fragen an meinem freund.„Und wie ist das?” fragte ich provozierend und leckte durch ihren ganz Spalt hinauf über ihren Kitzler hinweg. „goa.
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